Stratus präsentiert den neuen Investitionsplaner
19.08.2025
Stratus präsentiert den neuen Investitionsplaner. Das vor zwei Jahren erstmals vorgestellte Modul wurde bedarfsgerecht weiterentwickelt. Neu enthalten sind Funktionen, wie «etappierte Sanierung», «Projektbildung über mehrere Gebäude» und «flexibel anpassbare Kostenverteilung». Zudem können nun «Neubau» und «Abbruch» als Projekte definiert werden. Ferner wurde «Unterhalt» als eigener Investitionstyp ganz neu eingeführt. Die Neuerungen bilden den Budgetprozess der Kunden praxisnah ab. Damit kann sich Stratus noch besser in die Arbeitsprozesse seiner Kunden einfügen. Der neue Investitionsplaner ist in der Softwareversion 7.x in den Tarifen «Standard» und «Standard PLUS» ab sofort und ohne Aufpreis verfügbar.

Der neue Investitionsplaner soll öffentliche und institutionelle private Immobilieneigentümer:innen optimal bei der Investitionsplanung zu unterstützen. Er ist darauf ausgerichtet, den baulichen und energetischen Handlungsbedarf, Nachhaltigkeits- und Sicherheitsaspekte sowie die finanziellen Rahmenbedingungen in eine tragfähige Investitionsplanung zu überführen.
«Unserer Nutzer stehen jedes Jahr vor der Aufgabe, ein tragfähiges Budget vorzulegen. Der neue Investitionsplaner unterstützt sie dabei jetzt noch besser, indem er den Zustand, den Sanierungsbedarf, die Nutzeranforderungen und die finanziellen Möglichkeiten zusammenführt. Damit schliessen wir die Lücke zwischen der Identifizierung von Sanierungs- und Handlungsbedarf und der Aufstellung des Budgets,» sagt Bianca Brici-Spaar, Produktmanagerin von Stratus im Interview.
Viele neue Features und besseres User-Interface
Für den neuen Investitionsplaner wurden eine Reihe praxisnaher Erweiterungen entwickelt, die sich eng an den tatsächlichen Arbeitsprozessen bei den Kunden orientieren. Dazu zählen «etappierte Sanierungen», bei denen ein Bauteil über mehrere Jahre hinweg in einzelnen Projektschritten geplant werden kann. Ebenso lassen sich nun Projekte über mehrere Gebäude hinweg abbilden – etwa für die gemeinsame Sanierung mehrerer Gebäude auf demselben Areal.
Weitere Neuerungen sind die flexibel anpassbare Kostenverteilung auf Jahresbasis, ein neues dreistufiges Projektstatus-Modell („Projektidee“, „in Bearbeitung“, „bewilligt“) sowie die Möglichkeit, Unterhaltsbudgets zu planen. Darüber hinaus können Szenarien gebildet werden. Damit lässt sich durchspielen, welche Massnahmen sich in welcher Form auf die Investitionsplanung auswirken.
Transparente Handlungsempfehlungen
Stratus zeichnet sich gegenüber anderen Programmen dadurch aus, dass bereits viel immobilienspezifisches Vorwissen eingebaut ist. Die Stratus-Software ist so in der Lage, den Zustand, den Instandsetzungs- und Instandhaltungsbedarf, den optimalen Sanierungszeitpunkt, und die voraussichtlichen Kosten zu berechnen. Auf diesen Informationen baut der neue Investitionsplaner auf.
Der Immobilienportfolio-Manager erhält damit schnell eine erste Investitions-Empfehlung, die er mit Blick auf seine spezifischen Bedürfnisse anpassen kann. Alle Planungsvorschläge sind transparent dokumentiert und können in Form von verständlichen Grafiken und klaren Handlungsempfehlungen für die Finanzierungsanträge verwendet werden. Richtig eingesetzt wird der Stratus-Investitionsplaner zu einem wirksamen Kommunikationstool im Dialog mit politischen Entscheidern und der Öffentlichkeit.